Neues Mitglied: Petra Wachter, Mediation & Konfliktmanagement
Wie können Unternehmen zeitgemäß mit Konflikten umgehen?
Wo Menschen miteinander zu tun haben, treffen unterschiedliche Charaktere, Meinungen, Standpunkte, Werte, Erfahrungen oder Prioritäten aufeinander. Irritationen, Sorgen oder streitige Auseinandersetzungen bleiben da oft nicht aus und führen manchmal zu Konflikten, die von den Beteiligten nur noch mit fremder Hilfe gelöst werden können. Dass man solche Situationen nicht einfach weiterlaufen lassen kann, ist für die meisten klar erkennbar.
Doch wie geht man vor?
Es gibt inzwischen ein großes Angebot für Führungskräfte, sich im Bereich des Konfliktmanagements oder in Mitarbeiterführung schulen zu lassen. Diese Schulungen können sehr viel Gutes bewirken.
Nicht alle Vorgesetzten besitzen für Führungsaufgaben eine natürliche Begabung – und das kann auch niemand erwarten.
Der präventive Ansatz ist daher eine sinnvolle Investition, weshalb er heutzutage auch in fast keinem betrieblichen Weiterbildungsangebot mehr fehlt.
Expertise externer Expertinnen oder Experten notwendig
Manchmal lassen sich zwischenmenschliche Konflikte jedoch trotzdem nicht vermeiden. Führungskräfte bekommen es vielleicht nicht mit oder sie sitzen zwischen den Stühlen, gegebenenfalls tragen sie
selbst zu einer verfahrenen Situation bei oder die konträren Positionen erscheinen partout unvereinbar. Dann hilft es, Expertinnen oder Experten hinzuziehen. Diese Expertise wird oft in Gestalt
eines externen Mediators bzw. einer externen Mediatorin hinzugezogen. Der Vorteil dabei ist, dass diese Person in keiner hierarchischen oder sonstigen Verbindung zu den Beschäftigten oder
Führungskräften des Unternehmens steht. Eine neutrale, unparteiische und objektive Fallbehandlung ist somit garantiert, was dem Grundverständnis einer Mediation entspricht.
Auch Ombudspersonen können unterstützen
Es gibt daneben auch gute Gründe, eine eigene innerbetriebliche Anlaufstelle einzurichten, die jederzeit, ohne hohen bürokratischen Aufwand, erreichbar ist. Solche Stellen sind mit sogenannten
Ombudspersonen besetzt, die außerhalb der Führungslinien laufen und somit ebenfalls eine neutrale Position einnehmen können, wenn sie in Konfliktfällen zwischen Beschäftigten und/oder
Führungskräften vermitteln. Damit auch hier professionelle Hilfe gewährleistet ist, müssen die Ombudspersonen entsprechende Qualifikationen mitbringen. Darüber hinaus kann das Unternehmen
festlegen, ob, in welcher Form und an wen die Ombudsstelle etwaige Berichte liefern soll, ohne das Prinzip der Vertraulichkeit zu unterwandern. Die Frage, mit welchen Rechten und Pflichten diese
Stelle innerhalb des Unternehmens ausgestattet sein soll, muss ebenfalls geklärt werden.
Auch die Verfahrensoptionen können individuell bestimmt werden, ob also die Ombudsperson berechtigt ist, Beratungen, Konfliktmoderation und Mediation durchzuführen oder nur bestimmte Teile
davon. In welchen Fällen es notwendig ist, zusätzlich externe Expertinnen oder Experten hinzuziehen, weil im Einzelfall doch ein persönliches Näheverhältnis von einer Partei zur
Ombudsperson besteht oder weil aufgrund der Komplexität des Falles eine weitere Person erforderlich ist, wird daneben auch oft geregelt. Es kann auch empfehlenswert sein, mehrere Ombudspersonen
einzusetzen, wenn ein Unternehmen mehrere Firmensitze hat, vielleicht verteilt über mehrere Länder. Alternativ gibt es die Möglichkeit, Online-Verfahren anzubieten, wenn es sich beispielsweise
nicht lohnt, an mehreren Standorten verschiedene Ombudspersonen zu beschäftigen.
Aus Konflikten neue Motivation und Ideen gewinnen
In kleineren Unternehmen ist es zudem eine Überlegung wert, ob mangels erwartetem hohen Konfliktaufkommens bzw. in der Anfangsphase einer Ombudsstelle diese Aufgabe zunächst nur in Teilzeit oder
in Kooperation mit einem externen Mediationsunternehmen ausgeübt wird. Die Ausgestaltung der Ombudsstellen beinhaltet also neben einigen grundsätzlich erforderlichen Elementen eine große
Bandbreite an Optionen, die jedes Unternehmen für sich definieren kann. Viele Unternehmen schätzen die Vorteile eines niedrigschwelligen Angebots, das bereits im frühen Stadium eines Konflikts in
Anspruch genommen werden kann. Damit kann den Beteiligten in den meisten Fällen schnell geholfen werden. Denn aus manchen Konflikten entstehen neue Motivationen und wertvolle Ideen, und natürlich
ist jeder Arbeitgeber und jede Arbeitgeberin froh, wenn die Beschäftigten wieder Zeit und Energie für ihre eigentliche Arbeit haben und somit produktiv sind. Gerade in Zeiten des Arbeits- und
Fachkräftemangels sind ein gutes Arbeitsklima und ein stabiler Betriebsfrieden für die Beschäftigten wie für die Unternehmen enorm wichtig. Eine hohe Mitarbeiterfluktuation schadet nicht nur dem
Image, sondern gefährdet auch die Zufriedenheit und Motivation der verbleibenden Mitarbeitenden und verursacht hohe Kosten.
Kommen Sie gerne auf mich zu – ich berate Unternehmen, die Bedarf an Mediation und anderen Konfliktlösungstools haben!
Petra Wachter
Mediation & Konfliktmanagement
Martin-Niemöller-Str. 83
14513 Teltow
0177 - 30 58 543
mediation.wachter@gmail.com
Neues Mitglied: DIGITALGESELLSCHAFTER Frank Richter
Mediendesign aus der Metropolregion Berlin-Brandenburg
Als ausgebildeter Mediendesigner und Datenschutzbeauftragter bin ich Ihr Partner für Kreativität und Innovation! Ich biete Konzeption, Webdesign, UX und UI, sowie Grafikdesign für Dein Unternehmen. Von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung begleite ich Sie auf dem Weg zu einer starken Präsenz online und offline. Auch für Ihre Geschäftsausstattung und Medien bin ich gerne da. Zusätzlich produziere ich Videoinhalte, Podcasts und gestalte individuelles Sounddesign. Gemeinsam bringen wir Ihre Ideen zum Leben!
DIGITALGESELLSCHAFTER
Frank Richter
Rehagener Hauptstr. 12a
15838 Am Mellensee
033703 695150
hallo@digitalgesellschafter.de
Kann Nachhaltigkeit praktikabel, gar profitabel sein?
Die ECB-Beratung GmbH lädt zum digitalen Nachhaltigkeitsfrüh-stück ein und geht dabei dieser und anderen Fragen zum nachhaltigen Wirtschaften und Handeln auf den Grund.
Nachhaltigkeit ist eines der bedeutendsten Themen unserer Zeit. Anhaltende Berichterstattungen über zunehmende Umweltkatastrophen, das Aussterben von Tierarten oder aufmerksamkeitserregende Aktionen von Klimaaktivist:Innen sorgen nicht selten bereits für einen gewissen Überdruss. Unternehmer:Innen sehen sich zudem noch mit gesetzlichen Anforderungen konfrontiert. Hinzu kommen der steigende Fachkräftemangel und oft hohe Fluktuationszahlen, die den Druck erhöhen und ein sofortiges Handeln erfordern – aber wie? Wie begegnet man diesen Herausforderungen, was wird das alles kosten und wird es am Ende überhaupt etwas bringen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben wir das Konzept des digitalen Nachhaltigkeitsfrühstücks entwickelt, bei dem die Teilnehmenden in den Austausch gehen. Gegenseitiges Voneinander- und Miteinanderlernen sowie der Abbau von Ängsten und Hürden durch das Vorstellen bereits erprobter Wege und Lösungen stehen hierbei im Vordergrund. Unternehmen stellen bereits erprobte Lösungen vor und berichten von Erfolgen und Chancen, die nachhaltigeres unternehmerisches Handeln mit sich bringt.
Das Nachhaltigkeitsfrühstück entstand aus der Initiative unseres Nachhaltigkeitsberaters Ralph Lubasch, der damit das Ziel verfolgt, die erforderlichen Informationen zum Thema "nachhaltiges Wirtschaften und Handeln" verständlich und aktuell zur Verfügung zu stellen und durch den Austausch der teilnehmenden Unternehmen praktikable und umsetzbare Lösungen vorzustellen und gemeinsam zu entwickeln. Denn wir möchten unseren Teilnehmenden zeigen, dass Nachhaltigkeit kein Hindernis für den wirtschaftlichen Erfolg ist, sondern eine Chance, die es zu nutzen gilt.
Wie es abläuft
Unser Nachhaltigkeitsfrühstück hat bereits zweimal stattgefunden und war ein großer Erfolg. Bei unserer ersten Veranstaltung drehte sich alles um das Thema "Nachhaltiges Handeln". Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben sich gefragt, worum es bei Nachhaltigkeit eigentlich genau geht und was alles dazu gehört. Wir haben uns mit Fragen beschäftigt wie: Was ist der europäische Grüne Deal und warum sollten wir uns als Unternehmerinnen und Unternehmer überhaupt damit auseinandersetzen? Es war ein Auftakt, um gemeinsam diese Fragen zu erkunden und zu diskutieren. Bei unserem zweiten Nachhaltigkeitsfrühstück hatten wir einen besonderen Gast, Michael Stober, der über das Thema "Profitabilität durch Nachhaltigkeit" sprach. Das Landgut Stober, ehemals eine Ruine, die von Anrainern als Sperrmüllablage genutzt wurde, hat eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht, indem es einen Umsatz von etwa 5 Millionen Euro pro Jahr generiert. Vor Corona konnte das Hotel sogar eine jährliche Umsatzsteigerung von 20-46% bei gleichbleibender CO2-Bilanz verzeichnen. Somit war dies ein gutes Beispiel, um zu zeigen, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sich nicht ausschließen und sich auf authentische Weise auch positiv auf das eigene Image auswirken können.
Und zum Schluss noch ein paar Worte zu uns…
Neben der Nachhaltigkeitsberatung zeichnen wir, die ECB, uns durch unsere Vielfältigkeit aus. Unser Dienstleistungsspektrum umfasst die Bereiche Projektmanagement, Organisationsberatung, Softwareeinführung, Beschaffungsunterstützung und Digitalisierungsmanagement. Wir sind ein eingespieltes Team von fünf Berater:Innen mit vielfältiger Kompetenz, das verschiedene Ansätze vereint. Was uns besonders auszeichnet, ist unser hohes Werteverständnis. Als bilanziertes Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie leben wir nach den Werten und Prinzipien dieser, stellen uns aber auch regelmäßig der kritischen Betrachtung unseres Handelns zur stetigen Verbesserung. Eine faire und wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe im Team und mit unseren Kund:Innen ist uns dabei besonders wichtig. Unser Ziel ist es, Ergebnisse zu erarbeiten, die sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig sind. Praktikabilität und Umsetzbarkeit für unsere Kund:Innen haben hierbei einen besonderen Fokus. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen und sich gegenseitig ergänzen. Daher engagieren wir uns leidenschaftlich dafür, Lösungen zu finden, die den langfristigen Erfolg unserer Kunden fördern und ökonomische Ziele mit ethischen Werten in Einklang bringen.
Werden Sie also Teil unseres digitalen Nachhaltigkeitsfrühstücks und bringen Sie Ihre Ideen, Fragen und Perspektiven ein. Gemeinsam können wir die Herausforderungen angehen und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.
ECB-Beratung GmbH
Hauptstraße 61A
16348 Wandlitz
033056 90 95 01
Neues Mitglied: ASG Spremberg
Im Zentrum des Lausitzer Strukturwandels: Die ASG Spremberg
An der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen, in der Region Spremberg/Spreetal ist das Team der ASG Spremberg länderüber-greifend tätig. Als kommunale Gesellschaft der Stadt Spremberg (Brandenburg) und der Gemeinde Spreetal (Sachsen) ist sie deren Wirtschaftsfördergesellschaft, aber auch Managementgesellschaft des Industrieparks Schwarze Pumpe.
Als Wirtschaftsförderer begleitet die ASG Investoren, fördert Existenzgründungen sowie Industrieansiedlungen, betreut Bestandsunternehmen und das Citymanagement der Stadt Spremberg. Auch hinter der Initiative für Rückkehrer und Neu-Spremberger „Heeme fehlste!“ steht die ASG Spremberg.
Industrieller Schwerpunkt der Lausitz: Der Industriepark Schwarze Pumpe
Im Industriepark Schwarze Pumpe, einem der industriellen Zentren der Lausitz, mit über 125 Firmen und 5.500 Mitarbeitern ist die ASG Industrieparkmanager. Im Auftrag des Zweckverbandes Industriepark Schwarze Pumpe ist sie für das Management und die Entwicklung des Industrieparks verantwortlich. Sie betreibt außerdem Infrastrukturanlagen der Schmutzwasserentsorgung, Brauch-, Roh- und Trinkwasserversorgung, deren Netze sowie das Kompetenzzentrum für Gründer und Gewerbe Dock3 Lausitz.
Mit der Dekarbonisierung und dem Strukturwandel in der Lausitz ergeben sich neue Herausforderungen für die ASG Spremberg: Investoren suchen große Ansiedlungsflächen, die können nur im Süden des Industrieparks erschlossen werden. Interessenten für die zu erschließenden Flächen kommen aus der Batteriefertigung, der Kreislaufwirtschaft, der Erzeugung von erneuerbaren Energien. Auch Universitäten und Hochschulen aus Brandenburg und Sachsen planen, Forschungszentren im Industriepark anzusiedeln.
3.000 neue Arbeitsplätze können bis 2030 am Industriepark Schwarze Pumpe entstehen, 1.000 weitere in der Kupferschieferförderung um Spremberg. Deshalb beschäftigt sich die ASG auch mit einem großen Thema in der Lausitz: der Gewinnung von Fachkräften aus dem In- und Ausland.
ASG Spremberg GmbH
Gründung: 1992
Mitarbeiter: 76
Firmensitz: Spremberg, OT Schwarze Pumpe
03564 372-3000
info@asg-spremberg.de
Neues Mitglied: Oberbank Potsdam
Seit April 2021 gibt es das vielfältige Angebot der Oberbank auch in Potsdam. Persönliche Beratung sowie die Nähe zu unseren KundIn-nen liegen uns ganz besonders am Herzen.
Als unabhängige Regionalbank mit Stammsitz in Linz/Österreich sind wir längst über die Grenzen Österreichs hinausgewachsen. Seit mehr als 150 Jahren sind wir für unsere KundInnen erfolgreich tätig und betreiben bereits seit dem Jahr 1990 Filialen in Deutschland.
Die Oberbank ist mit ihrem Filialnetz in Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn und der Slowakei mit 2.162 MitarbeiterInnen tätig (Stand: 30.9.2021).
„Ich freue mich darauf, den erfolgreichen Weg der Oberbank gemeinsam mit meinem Expertenteam in der neuen Filiale in Potsdam fortzusetzen. Besonders wichtig sind mir die Unterstützung und Betreuung des gewerblichen Mittelstandes der Region. Für Unternehmen bieten wir spezielle Angebote sowie hohes Know-how im Finanzbereich. Vertrauen Sie auf unsere maßgeschneiderten, individuellen Lösungen in Ihren Finanzangelegenheiten“, erklärt Thomas Grunwald, Leiter der Filiale Potsdam.
Beratung durch unsere ExpertInnen
Um in jeder Hinsicht durch Qualität zu überzeugen, hat die Oberbank auch in Potsdam ein fachkundiges Team, welches aus der Region stammt, zusammengestellt.
Filialleiter Thomas Grunwald und Firmenkundenberater André Kleinert sowie Firmenkundenassistentin Kerstin Koßack werden sich vorwiegend um die Betreuung der FirmenkundInnen und der FreiberuflerInnen kümmern. Wir unterstützen Sie bei Betriebsmittel- und Investitionsfinanzierungen sowie im grenzüberschrei-tenden Zahlungsverkehr mit unserem Knowhow. Vermögenden PrivatkundInnen steht Marco Peisker als Wertpapierexperte zur Verfügung. Thomas Tikalsky ist unser Spezialist rund um das Thema Leasing.
Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!
Anders, weil: wir Wert auf persönliche Beratung legen.
Mehr Zeit für Sie! Beratung mit Terminvereinbarung: Montag – Freitag 8.00 – 19.00 Uhr
Oberbank Potsdam
Berliner Str. 122
14467 Potsdam
0331 200463-0
po@oberbank.de
Neues Mitglied: conpro IT Solutions GmbH
Die conpro IT Solutions GmbH, mit Sitz in Berlin Charlottenburg- Wilmersdorf, ist eine Herzensangelegenheit
zweier Freunde und IT-Enthusiasten mit Systemhaus DNA. Gegründet von Dennis Eichler und Pierré Hinz kommen beide zusammen auf mehr als 35 Jahre Erfahrungen im IT-Umfeld.
Unsere Mission:
Wir entwickeln ein agiles und zeitgemäßes Systemhaus, dass sich darin versteht, wie kein anderes, die Probleme der Kunden zu lösen. Überzeugen tun wir dabei durch unsere echten Lösungen, welche
unsere Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation zukunftssicher begleiten!
Wer als kleines oder mittelständisches Unternehmen einen IT-Dienstleister in Berlin, Brandenburg und Umgebung
sucht, steht meist vor einem relativ unüberschaubaren Angebot. Viele der Anbieter beschränken sich auf bestimmte IT-Disziplinen oder haben mit den rasanten Entwicklungen der letzten Jahre nicht
mehr Schritt gehalten.
Anders stellt sich die Situation bei uns dar! Die conpro IT bietet einen Rundum-Service an und wir realisieren mit unserem Managed Service Portfolio modernste IT-Umgebungen bei unseren Kunden. Die Kernaspekte umfassen dabei Backups, Monitoring, Antivirus, Fernwartung und auch Support mit direktem Ansprechpartner.
Unser Ziel: Keder Kunde soll uns bedingungslos und begeisternd weiterempfehlen.
„Wir lieben unseren Job und sind Dienstleister von Kopf bis Fuß.“ Gegenüber unseren Kunden agieren wir ehrlich und transparent! Innovation ist unser Antrieb, wir sind leidenschaftlich bei dem was wir tun und das spüren unsere Kunden in unserer Arbeit.
Wir freuen uns auf den Austausch im UVBB, um hier das bereits bestehende Netzwerk mit unserer Energie und Leidenschaft im Bereich der Digitalisierung bereichern zu können. Dabei voneinander zu lernen und mögliche Kooperationen zu finden.
BTSophia ist Seminaranbieter im Bereich Ethik – das „gute“ Handeln.
Wir stellen in unseren Gesprächen und Seminaren fest, dass die Unternehmen mit ihren Mitarbeitern vielschichtige Herausforderungen parallel zu stemmen haben, wie bspw. Fluktuation und Wissensmanagement, Generationenkonflikt und Arbeitsethos, Führungsverständnis und Kommunikation, um nur einige zu nennen.
Genau hier setzt BTSophia mit ihrem Konzept des „guten Handelns“ an. Was das gute Handeln ist wird gemeinsam mit den Teilnehmern herausgearbeitet. Nach unserem Stand der Erkenntnis geht es um die Entfaltung der Anlagen in uns Menschen - „Sei wer du bist, ganz Mensch! Meine Persönlich-keitsentfaltung als Prozess.“ Der Name BTSophia ist abgeleitet von Philosophie - Liebe zur Weisheit -, d.h. sich weisen lassen von dem was sich mir zeigt.
Es geht nicht darum festgeschriebene Grundsätze zu vermitteln, vielmehr sollen die Teilnehmer in der Entwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit unterstützt werden. Aus der Stärkung der Person kommen dann Intentionen und Verhaltensweisen, die das kreative Denken und Fühlen, Sprechen und Handeln fördern. Wer das Gesetz der Biophilie „Liebe zum Leben“ verinnerlicht hat, kann machen was sie/er will, weil das Leben in allen Dimensionen gemehrt wird. Als Folge dieser Haltung minimieren sich die Konflikte und Differenzen werden als Ressource für eine kreative Weiterentwicklung der Mitarbeiter, des Teams und schlussendlich des gesamten Unternehmens verstanden.
Viel Gutes!
BTSophia
Thomas Schmeiβer
Siedlung 44
15838 Am Mellensee
info@btsophia.com
Neues Mitglied: Die Medienstadt Babelsberg Entwicklungsgesellschaft mbh
Anfang 2021, mitten in der Hochzeit der Corona-Pandemie, startete die Medienstadt Babelsberg Entwicklungs GmbH als rein privatwirtschaftliches Unternehmen. „Unsere Mission ist“, so Geschäftsführer Tilo Schneider, „ein Netzwerk #Zukunft Medienstadt aufzubauen, um die Standortattraktivität weiter zu steigern. Zusammen mit unseren Kunden arbeiten wir an der Sichtbarkeit der Medienstadt, wir setzen sie ‚in Szene‘ und entwickeln Formate, um Unternehmen zusammenzubringen, damit sie neue Kontakte knüpfen und Geschäfts-beziehungen ausbauen können.“ Die Medienstadt Babelsberg Entwicklungs GmbH bietet Services wie Veranstaltungs- und Austauschformate, Matchmaking, Informationen zur Flächenverfügbarkeit, Standortberatung oder Begleitung von Ansiedlungsprozessen. Sie unterstützt auch bei der Fachkräfteakquise.
Ein Standort mit Tradition und vielen Vorzügen
Die Medienstadt Babelsberg ist kein gewöhnliches Gewerbegebiet. Charakteristisch sind die kompakte Struktur und eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung. Enorm verbessert wurde die urbane Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, Kitas und Schulen sind entstanden. Es ist ein Standort mitten im urbanen Raum mit einer langen Tradition und umgeben vom Mythos des Film- und Innovationsstandorts. In Babelsberg entstanden Legenden und werden auch heute Stars gemacht. Inzwischen hat sich die Filmstadt zur Medienstadt gewandelt. Rund 200 Unternehmen aus dem Film-, Kreativ- und Medienbereich mit über 3000 Beschäftigten werden hier verortet – Tendenz steigend. Die großen Anker sind die Studio Babelsberg AG, die Ufa, der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und der Filmpark Babelsberg mit der Metropolishalle. Da sich Außenkulissen von Studio Babelsberg und Ufa mittlerweile jenseits der Großbeerenstraße befinden, spricht man inzwischen von der Medienstadt Medienstadt 1 und der Medienstadt 2. Seit 2017 hat sich zudem das einzige MediaTech Hub Deutschlands hier angesiedelt. Unternehmen und Start-ups der Medienstadt sowie Potsdamer Institutionen arbeiten hier in den Bereichen Medientechnologie, Virtual Reality, Augmented Reality, Digital Engineering, Film sowie Wissenschaft und Forschung gemeinsam an technischen Innovationen. Ganz in der Nähe werden im Hasso-Plattner-Institut (HPI) die kommenden IT-Spezialisten ausgebildet. Und die nächste Generation lernt nebenan im Filmgymnasium oder den Universitäten. Das alles wird ergänzt durch die naturnahe Umgebung der Landeshauptstadt mit einer ausgezeichneten Lebensqualität, die dem Standort regelmäßig in Städterankings bestätigt wird.
Im Wettbewerb mit München, London oder Budapest
Perfekt möchte man jetzt meinen, könnte man diesen Zustand konservieren. Doch die Medienstadt Babelsberg steht im nationalen und internationalen Wettbewerb. Ob München, London oder Budapest, viele Medienstandorte wachsen und kämpfen um internationale Aufträge oder dringend benötigte Fachkräfte. Für die dauerhafte Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit braucht es vielfältige Anstrengungen. Das hat auch eine vom MediaTech Hub in Auftrag gegebene Studie Ende Juni bestätigt.
Laut Stadtentwicklungskonzept Gewerbe Potsdam 2030 verfügt die Medienstadt im Kernbereich über Gewerbeflächenpotentiale von rund 5,4 ha, die sukzessive entwickelt werden. Es wird investiert, neue Flächen entstehen – wichtig für die Erweiterungsplanung von Unternehmen, damit sie am Standort bleiben. Es ist aber auch wichtig für die Ansiedlung neuer Unternehmen. Einige große Vorhaben sind in Planung oder im Bau, so zum Beispiel an der Marlene-Dietrich-Allee und an der August-Bebel-Straße. Daneben baut der Filmpark aktuell eine Grundschule und ein großes Parkhaus.
„Unserer Mission #Zukunft Medienstadt ist schlussendlich der Aufbau einer Unternehmercommunity, egal, ob großes oder kleines, neues oder gestandenes Unternehmen“, unterstreicht Tilo Schneider. Im Kern gehe es darum, gemeinsam innovative Lösungsansätze für unternehmerische Herausforderung am Standort zu entwickeln und umzusetzen. „Wir informieren, initiieren, begleiten und treiben. Wir bauen eine Plattform für Unternehmen, denen die Medienstadt am Herzen liegt und damit unternehmensübergreifend an Innovationen, Services und Wissensaustausch für den Standort Babelsberg gearbeitet wird.“ Für Unternehmen, die sich für die Medienstadt interessieren, steht die Medienstadt Babelsberg Entwicklungs GmbH gern als erster Ansprechpartner zur Verfügung.
Tilo Schneider
Geschäftsführer
Medienstadt Babelsberg Entwicklungsgesellschaft mbH
Karl-Marx-Straße 73
14482 Potsdam
0172 385 3767
Neues Mitglied: Kowerk – Agentur für Marken
Juni 2022. Hallo, wir sind kowerk. Wir sind Freunde von gutem Design, starken Marken und klaren Worten. Als Agentur mit dem Schwerpunkt Branding, Content und Web helfen wir Unternehmen dabei, Marken aufzubauen, zu schärfen und sichtbar zu machen.
Was bedeutet das konkret? Na, zum Beispiel, dass wir Markennamen und Kampagnen entwickeln. Diese lassen wir mit Fotos und Videos lebendig werden. Wir gestalten und füllen Webseiten sowie Blogs. Und damit diese leicht gefunden werden, bringen wir sie mit der richtigen SEO-Strategie und den passenden Inhalten bei Google nach ganz oben. Oft heißt unser Auftrag, Anliegen so zu vermitteln, dass sie gesehen und verstanden werden, und auch etwas bewirken. Und zwar bei Kunden, Mitarbeitenden, Interessenten und Partnern.
Immer mehr begleiten wir unsere Kunden auch bei dem wichtigen Thema Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung. Klar, am besten ist immer noch in Verbindung aus online und offline Maßnahmen. Und so plakatieren wir große Werbeflächen und Busse oder gestalten Printanzeigen. Zeitgleich übersetzen wir das Ganze für Social Media. Wie funktioniert eine Stellenanzeige am besten bei Facebook und Instagram? Wie könnte eine Video-Ad aussehen? Auf diese Fragen finden wir die richtigen Antworten.
Kowerk haben wir 2014 mitten im schönen Potsdam gegründet. Meist arbeiten wir mit Unternehmen aus Potsdam, Brandenburg und Berlin zusammen. Wir freuen uns auf den Kontakt und gemeinsamen Austausch beim UVBB. Und wie immer gilt für uns: Mit Spaß an der Arbeit. Und Ernst bei der Sache.
Wir freuen uns auf den Austausch im UVBB, weil… uns in den letzten Jahren noch einmal mehr als ohnehin schon bewusst geworden ist, wie wichtig, hilfreich und inspirierend der Austausch mit anderen, insbesondere regional ansässigen Unternehmen sein kann. Schwergewichtige Prozesse wie z.B. Digitalisierung finden bei uns allen statt und stellen uns täglich vor Herausforderungen, die wir aber nicht im Stillen und jeder für sich lösen müssen, sondern viel besser gemeinsam, sodass ein Netzwerk entsteht, in dem jeder vom anderen lernt.
kowerk – Markenagentur (Foto)
Oliver Mösing & Nico Thoms kowerk GbR
Helene-Lange-Straße 8
14469 Potsdam
0176 4828 2120
kontakt@kowerk.de
Neues Mitglied: WSD permanent security GmbH
Mai 2022. WSD permanent security GmbH. Unter diesem neuen Namen firmieren wir seit nunmehr 3 Jahren. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, den etwas altmodisch klingenden Namen Wach- und Schließdienst Teltow abzulegen und gegen ein modernes, zum Kern unserer Dienstleistungen passendes Brand zu tauschen.
Aber wie kann etwas permanent sicher sein, fragen Sie sich?
Lassen Sie mich an einem kurzen Beispiel erklären, wo Sie tagtäglich mit Sicherheit in Berührung kommen, vielleicht sogar, ohne es zu merken:
Morgens verlassen Sie in Eile das Haus. Ihre Kinder haben gebummelt und nun fahren Sie sie überhastet zur Schule. Auf dem Weg ins Büro ist es im Auto ruhiger und Ihnen fällt auf, dass Sie die Alarmanlage nicht eingeschaltet haben. Ein kurzer Anruf in der WSD 24h-Notrufzentrale und Ihre Anlage ist scharf. Auf Arbeit angekommen, betreten Sie das Gebäude, in dem mehrere Firmen ihr Büro haben. Jeden Morgen wird das Objekt von einem WSD-Guard auf- und abends wieder verschlossen. Die nette Empfangsmitarbeiterin von WSD begrüßt Sie, Sie gehen weiter zum Aufzug und in Ihr Büro. Mit Ihrem Dienstausweis, ein Service der WSD Sicherheitstechnik, können Sie alle Türen öffnen, ohne ein klimperndes Schlüsselbund mit sich herumtragen zu müssen. Der Arbeitstag war lang, spät verlassen Sie das Büro. Früher war Ihnen auf dem Weg zum Auto immer etwas mulmig. Seit Sie live über die Sicherheitskameras virtuell ein WSD-Guard (Remote Services) begleitet, verlassen Sie das Gebäude entspannter.
Auf diese Weise könnte ich noch mindestens drei weitere Tage skizzieren, an denen Sie weiteren, innovativen WSD Sicherheitsdienstleistungen begegnen. Die Botschaft bliebe dennoch dieselbe. WSD bietet Ihnen, sowohl privat als auch gewerblich, ganzheitliche, moderne und bedarfsgerechte Sicherheitslösungen, mit denen Sie sich immer – also permanent – sicher fühlen.
Wir freuen uns auf den Austausch im UVBB, weil… uns in den letzten Jahren noch einmal mehr als ohnehin schon bewusst geworden ist, wie wichtig, hilfreich und inspirierend der Austausch mit anderen, insbesondere regional ansässigen Unternehmen sein kann. Schwergewichtige Prozesse wie z.B. Digitalisierung finden bei uns allen statt und stellen uns täglich vor Herausforderungen, die wir aber nicht im Stillen und jeder für sich lösen müssen, sondern viel besser gemeinsam, sodass ein Netzwerk entsteht, in dem jeder vom anderen lernt.
WSD permanent security GmbH
Neißestraße 1
14513 Teltow
03328 432 501
kontakt@wsd-sicherheit.de
Juni 2021. Das Unternehmen in Hoyerswerda betreut mit derzeit 12 Mitarbeitern hauptsächlich gewerbliche und kommunale Kunden. „Aufgrund der Nähe zum Land Brandenburg firmiert der überwiegende Teil unserer Kundschaft im benachbarten Land Brandenburg“, erklärt Geschäftsführer Bernd Anders. „Deshalb sind wir auch aktives Mitglied im UV BB. Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Firmen im Verband tragen zur positiven Entwicklung unseres Unternehmens wesentlich bei!“
Bernd Anders, Geschäftsführer CopyThek
Schritt halten mit der unvermeidlichen digitalen Transformation
Feb. 2021. Alles zu, kein Geschäft darf mehr Kunden vor Ort bedienen, außer der Supermarkt. Die Menschen sitzen Zuhause, schauen vielleicht einsam auf ihre Bildschirme. Sie träumen von einer
Zeit, in der die Tagesschau nicht hauptsächlich von einer Krankheit bestimmt ist. Politiker verteufeln die Unternehmer, wenn diese nicht sofort alle Mitarbeiter von zu Hause arbeiten lassen.
Homeoffice gibt es schon lange und wurde bislang meist nur von den großen Unternehmen angeboten. Auch hier lagen und liegen die Hürden häufig in der Einrichtung eines Arbeitsplatzes, der allen
Vorschriften entsprechen musste. Wir sehen heute in den Medien Arbeitnehmer, die am Küchentisch mit Notebook ihre Arbeit verrichten. Früher undenkbar! Dabei ist der Arbeitsschutz gar nicht
verschwunden, man bezieht sich einfach auf „mobiles Arbeiten“. Hier liegen die Hürden viel niedriger, mobiles Arbeiten wurde einfach vom Bürotisch in die Küche zu Hause verlagert!
Aber machen wir uns nichts vor. Es wird nichts mehr, wie es einmal war. Sicher besinnen sich die Menschen wieder mehr auf die wahren Werte wie soziale Kontakte, Kunst und Kultur, aber das Rad
lässt sich nicht zurückdrehen. Digitalisierung, der große Hebel und Damoklesschwert zugleich.
Für viele Arbeitnehmer eine große Angst, für viele Unternehmer ein großer Kostenfaktor. Denn was unsere Politik heute als Selbstverständlichkeit und neue Normalität fordert, wurde in der Vergangenheit immer mit großer Sorge und Angst vor Verstößen mit Daten- und Arbeitsschutzgesetz verfolgt. Es geht eben nicht einfach nur um das Notebook auf dem Schoß der Assistentin, die damit zu Hause ihren Beitrag leistet. Viele Unternehmen müssen die Voraussetzungen erst schaffen. Leistungsstarke, virtualisierte Server, ein VPN zur Verbindung über das Internet, vernetzte Software wie CRM-Systeme, VoIP-Telefonanlage und so weiter schaffen erst die Produktivität, die für den Weiterbestand der Firmen erforderlich ist. Lokale Prozesse müssen in die Cloud überführt werden. Blicken wir in die nahe Zukunft, so sehen wir die Innovation direkt vor unseren Augen aus dem Wald in Grünheide wachsen. Tesla ist nicht der Anfang, aber ein Merkmal einer verschlafenen Entwicklung, Segen und Gefahr zugleich. Sie bedroht alle bisherigen Autobauer in Deutschland, bringt uns jedoch gleichzeitig die Chance für viele fortschrittliche Arbeitsplätze und einer Anziehung auf viele andere Unternehmen, die sich im Schatten der neuen Zeit hier niederlassen werden. Was aber passiert mit den alteingesessenen Unternehmen, die immer ihre Kunden aufmerksam betreut haben und die es vielleicht schon sehr viel länger als den Elektroautobauer gibt? Werden sie verschwinden oder finden sie einen Weg in die neue Zeit? Überleben sie diese Disruption?
Das Unternehmen B2Digital UG aus Stahnsdorf stellte sich viele dieser Fragen schon vor der Krise. Gemeinsam mit Partnerunternehmen aus Industrie und Informationstechnologie sowie der wissenschaftlichen Forschung bietet es seinen Kunden seit drei Jahren eine unabhängige Beratung mit dem Fokus auf digitale Transformation. Allein im vergangenen Jahr hat das Unternehmen vielen Autohäusern der Marken VW und Audi geholfen, sich für den steigenden Wettbewerb fit machen und mit den gestiegenen Anforderungen im Bereich Kunden- und digitalem Werkstattservice durch die neuen und elektrischen Automodelle Schritt zu halten.
Olaf Binek, Geschäftsführer der Digitalberatung, liegt dabei vor allem die realistische Betrachtung und Weiterentwicklung der Unternehmen am Herzen. Viele Herausforderungen
lassen sich erst mit dem Blick von außen erkennen und gemeinsam beseitigen. Das Unternehmen prüft und nutzt dafür auch die vorhandenen Förderprogramme des BAFA und der ILB, um die recht hohen
Kosten für alle Anforderungen an den digitalen Unternehmensumbau zu bewerkstelligen. Kunden haben in den letzten zwei Jahren über eine Millionen Euro an Fördergeldern für die Unternehmen
abgerufen und investiert. Dabei werden auch bestehende Partner, wie zum Beispiel Systemhäuser, in den Prozess eingebunden. Über einen langen Zeitraum wird der Unternehmer begleitet, um eine
nachhaltige Ver-
änderung zu ermöglichen. „Digitalisierung betrifft alle Unternehmensbereiche, von der Terminvergabe bis hin zur Auslieferung und zur Abrechnung“, so Binek. „Unsere Kunden erwarten eine konkrete
Hilfe, nicht nur allgemeine Tipps und Hinweise. Dafür stehen wir den Kunden persönlich und online zur Verfügung. Gemeinsam schaffen wir den Übergang in die neue Zeit und freuen uns auf
innovative, nachhaltige und finanzierbare Technologien".
Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin
c/o Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.
Drewitzer Straße 47
14478 Potsdam
info(at)uv-bb.de
Sprecher: Dr. Burkhardt Greiff (Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V.)